Orangerie Schloss Charlottenburg
Zwischen der Orangerie und der Eosander-Kapelle befindet sich ein 8 mal 8 m großer quadratischer Raum. Jürg Steiner legte bei Ausstellungen in der Orangerie aus dramaturgischen Gründen Wert darauf, den Rundgang hier zu starten, sodass das Publikum in einem Zug den 110 m langen Bau begehen kann. Der Eingangsbereich fungiert als Kassenraum. Im Falle der »Orangerie« waren hier noch Bücherstände unterzubringen, sodass für die Garderobe eine Lösung ausserhalb des Hauses zu finden war: eine freitragende Tonne, 8 m breit, 6 m tief und 4 m hoch, aussen mit wasserdichter Folie bespannt und innen mit nichtbrennbarem Textil ausgekleidet.
























































