Panoramagebäude

›Kulturforum‹ Berlin

Zusammen mit Georg von Wilcken wurde über einen längeren versucht, Geld für ein provisorisches Panoramagebäude von Berlin zu akquirieren.

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Messestand SAMPA

CPD Düsseldorf

Der Messestand für die Schweizer Modefirma bestand aus gefalteten Aussenwänden mit integrierten Kleiderstangen und einem Laufsteg mit dahinter liegender Bühne.

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Zucker-Museum – Umbau und Sanierung

Amrumer Strasse 32, Berlin-Wedding

Die Sammlung des Museums – eine in der Welt einmalige Einrichtung zum Studium von Technologie- und Kulturgeschichte – wuchs in den Jahren vor dem Umbau dank der Aktivitäten des nimmermüden Direktors Hubert Olbrich so stark an, dass eine Raumerweiterung nötig wurde.

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Kategorisiert als Architektur

Diva Friseursalon

Meyerinckplatz, Berlin-Charlottenburg

Der vergleichsweise kleine Raum neben der Designagentur ›Berliner Zimmer‹ in einer der besten Geschäftsgegenden sollte durch eine zweite Ebene insgesamt acht Arbeitsplätze erhalten. Dank der Raumhöhe von über 4 m waren keine hochbaulichen Massnahmen notwendig. Aufgrund undefinierter Materialspezifika der Wände wurden die Spiegelseitenbegrenzungen aus je zwei Rohren als Auflager für die Decke herangezogen.

Internationale Filmfestspiele – Vorbau am Zoo Palast

Berlin-Charlottenburg

Die Grundkonstruktion mit hängendem ›Lichtkissen‹ blieb gegenüber den Vorjahren unverändert; eine Weiterentwicklung erfuhr indessen die Gestaltung der Großtextilien. Front- und Seitentransparente wurden an jeweils vier Punkten aufgehängt.

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Kategorisiert als Architektur

Higashiyama Kaii – Landschaften

Museum für Ostasiatische Kunst Berlin, SMPK

Die Ausstellung des in Japan sehr erfolgreichen Malers Higashiyama Kaii (1908 bis 1999) kuratierte der Direktor des Museums für Ostasiatische Kunst, Willibald Veit.

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Kategorisiert als Ausstellung

Internationale Möbelmesse – Berliner Zimmer Design Agentur

Rheinpavillon, Messe Köln

Andreas Brandolini entwarf den Gemeinschaftsstand der Berliner Zimmer Design Agentur aus System 180. Jürg Steiner realisierte den Entwurf. Für das System wurde der Schraubenstab entwickelt, der Vorfahre des noch heute üblichen Mutternstabs. Dieser Pfosten verfügte bei dem Messestand an jedem Ende über eine herausstehende Schraube M 12. Er war bei der zweiten Ebene senkrecht und bei den Unterstützungsgestellen waagrecht angeordnet. Dadurch konnten viele Stahlfachwerke über Kreuz zu einem Trägerrost verbunden werden. Die obere Ausstellungsebene wurde seitlich durch Regale begrenzt. Eine gerade und eine gewendelte Treppe führten auf die zweite Ebene.

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Kategorisiert als System 180

Patent

Zustimmung im Einzelfall

Es war in der Tat Kai-Alexander Moslé, später nicht nur segensreich wirkend, der vor dem Aufbau des Messestands der Berliner Zimmer Design Agentur auf der Internationalen Möbelmesse Köln 1989 anregte, das System 180 in seiner jetzigen Konfiguration patentieren zu lassen. Es galt also für Jürg Steiner, sich mitten in der hektischen Vorbereitungszeit auf dem Patentamt in der Gitschiner Straße in Berlin-Kreuzberg kundig zu machen, wie vergleichbare Patente aussehen, um das Patent am 24. Januar 1989 zu beantragen. Zeit für die Beauftragung eines Patentanwalts war nicht vorhanden.

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Kategorisiert als System 180

Karsten Klingbeil – Skulpturen 1983–1988

Kunstforum der Grundkreditbank, Berlin

Karsten Klingbeil zeigt seine erste Gesamtausstellung – ein facettenreiches Werk figürlicher Skulpturen, deren Spektrum von handlichen Kleinplastiken bis hin zum großformatigen Entwurf für einen noch größeren Brunnen reicht.

Nach Berlin wurde die Ausstellung in Verona im Messezentrum Abitare il Tempo, in Monte Carlo im Sporting d’Hiver in Venedig in der Palazzo Barzizza und schließlich im Mairie du XVIème Arrondissement de Paris gezeigt.

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Transportrampe

Martin-Gropius-Bau Berlin-Kreuzberg

Obwohl es Freude macht, das System 180® in Form von Design-Objekten zu zeigen, gab es immer wieder Umstände, bei denen die Rohre mit flachgepressten Enden wegen ihrer konstruktiven Qualität zum Einsatz kamen. Der modulare Aufbau erlaubte auch in Situationen mit wenig Bewegungsfreiheit stabile Konstruktionen. Ein gutes Beispiel ist die temporäre Rampe am damaligen Hintereingang des Martin-Gropius-Baus. Ein direkter Zugang quer zum Gebäude war nicht möglich, weil nahe am Gebäude die Mauer, und noch näher die Grenze  zu Ost-Berlin verlief. Schwere Exponate gelangten über die Rampe ins Museum, sie konnten seitlich entlang der Rampe bis zum heutigen Haupteingang gefahren und dann um 90 Grad gedreht werden. Beauftragt wurde die Rampe von der Kunstspedition Hasenkamp, Köln.

Fotograf: Werner Zellien

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