Museum am Ostwall, Dortmund
Die in Holland zusammengestellte Werkschau wurde unter der Leitung des Direktors des Museums für Kunst und Kulturgeschichte, Wolfgang E. Weick, von Barbara Scheffran betreut und im Schwestermuseum am Ostwall gezeigt.
Szenografie, Design, Architektur
Museum am Ostwall, Dortmund
Die in Holland zusammengestellte Werkschau wurde unter der Leitung des Direktors des Museums für Kunst und Kulturgeschichte, Wolfgang E. Weick, von Barbara Scheffran betreut und im Schwestermuseum am Ostwall gezeigt.
Museum am Ostwall, Dortmund
Tayfun Belgin kuratierte diese Ausstellung, die eng mit einem Sammlungsschwerpunkt des Museums verbunden war. Namhafte Museen und Privatsammlungen trennten sich für die Schau von ihren Schätzen.
Altes Museum Berlin
Dem Leitspruch Benvenuto Cellinis folgend, dass Skulpturen von allen Seiten schön seien, galt es zusammen mit dem Kurator Volker Krahn eine Harmonie zwischen den Bronzen und Schinkels Museum zu finden.
Orangerie Sanssouci, Potsdam
Aus Anlass des 200. Geburtstags des preußischen Königs – des Romantikers auf dem Thron – veranstaltete die Verwaltung der preußischen Schlösser und Gärten unter der Leitung ihres Generaldirektors Joachim Giersberg eine Ausstellung mit Kunstwerken aus der Zeit Friedrich Wilhelms IV. im Orangerie-Komplex, dem größten profanen Bauwerk, das der Monarch in Sanssouci erbauen ließ. Ein eingebauter Pavillon in der zur Sommerzeit leergeräumten Orangerie hatte die Aufgabe zu erfüllen, die versammelten offiziellen Bildnisse der ersten Träger des Ordens ›pour le mérite‹ in gutem Klima sicher zu vereinen und würdig zu präsentieren.
Ursprünglich für die Ausstellung »Schätze aus dem Topkapi-Serail«
Die 1988 für die Ausstellung Schätze aus dem Topkapi-Serail – Das Zeitalter Süleymans des Prächtigen erfundene Leuchte aus blauem Glas wurde im Lauf der Jahre zu einer veritablen Leuchtenfamilie entwickelt. Das erste Bild zeigt eine Leuchte aus farblosem, mattiertem Glas.
Museumserweiterung
Die Stadt Köln ließ den Bau 1977 nach Plänen des japanischen Architekten Kunio Maekawa errichten als um einen quadratischen japanischen Garten angeordnete Anlage unterschiedlicher Höhe. An zwei Seiten waren Verwaltung und Bibliothek untergebracht.
Schloss Wolfsburg
Das Stadtarchiv Wolfsburg unter der Leitung von Jörg Siegfried hat das Konzept für ein historisches Museum entwickelt, das in den Remisen des Schlosses eingerichtet werden soll.
Finkenkruger Strasse 69
Zweischaligkeit ist das Prinzip des zylinderförmigen Hauses mit einem Souterrain und zwei Geschossen darüber. Als äussere Tragstruktur dient ein Zylinder aus System 180, an dessen Innenseite quadratische Holzrahmen mit Isolierverglasung befestigt sind.
Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum Gottorf, Schleswig
Für die Sammlung Rolf Horn stellte das Schleswig-Holsteinische Landesmuseum unter der Leitung von Heinz Spielmann ehemalige Pferdestallungen zur Verfügung, die zuvor eine Sammlung volkskundlicher Objekte beherbergt hatten. Es waren langgezogene, mit vielen Stützen durchsetzte einstöckige Backsteinhäuser mit ausgebautem Spitzdach, die auf der Schlossinsel in Gottorf nach der Einnahme durch die Preussen gebaut worden waren.
Ausstellung ›Feuer und Flamme – 200 Jahre Ruhrgebiet‹
Die Leuchte wurde im Zuge der Vorbereitung der Ausstellung Feuer und Flamme – 200 Jahre Ruhrgebiet 1994 entwickelt. Der Erstausstellung im Gasometer Oberhausen lag ein anspruchsvolles Beleuchtungskonzept zu Grunde mit unterschiedlichen Leuchten und Lampen in den einzelnen Kapiteln. Die Idee hinter der Eierleuchte lässt sich als Zeichen umschreiben, das selbst leuchtet und im Stande ist, bei entsprechender Bestückung, ein darunter stehendes Objekt punktförmig anzustrahlen. In einem „musée sentimental“ als Auftakt der Ausstellung bildeten Vitrinen und Eierleuchten ein ideales Präsentationsumfeld für die erinnerungsschwangeren Objekte. In der ursprünglichen Fassung leuchtete eine Halogenreflektorlampe mit Stiftsockel senkrecht nach unten. Das Nebenlicht erhellte den eiförmigen Körper, dessen unteres Ende zum direkten Lichtaustritt und zum Lampenwechsel kreisrund ausgeschnitten ist. Später kamen Varianten mit einer E27-Fassung dazu, die früher mit Kompaktleuchtstofflampen oder Glühlampen bestückt werden konnten. Heute kommen als weitere Lichtquelle so genannte LED-Retrofit-Leuchtmittel hinzu.
Die ursprüngliche Leuchte wurde in Klarglas, innenmattiert hergestellt. Spätere Varianten sind auch von außen mattiert worden. Die ersten drei Bilder wurden 1994 im Gasometer Oberhausen aufgenommen, die beiden weiteren zeigen drei Eierleuchten bei Dr. Helga Korff, das nächste zeigt den Empfangsraum der Physiotherapiepraxis Britta Beckendorf, die beiden letzten wurden im Museum System 180® aufgenommen.