Ruhr Museum Essen

Wettbewerb 2. Platz

Das größte Gebäude der stillgelegten Zeche Zollverein XII in Essen ist die so genannte Kohlenwäsche, ein riesiger Block, 40 m hoch, 90 x 38 m im Grundriss. Dieses wichtige technische Denkmal soll sowohl erhalten als auch neu genutzt werden.

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Dom zu Köln

Windfanganlage (Wettbewerb)

Die Dombauverwaltung schrieb einen eingeladenenWettbewerb für Windfänge an den drei Eingängen des westlichen Portals aus. Es galt, diese in die geschützte Bausubstanz einzufügen und in zeitgemäßer Technik zu gestalten.

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Gestaltungskonzept für eine geologische Ausstellung im „Glashaus der Steine“

Museumspark Rüdersdorf

Das „Glashaus der Steine“ in der Heinitzstraße bildet den architektonischen Auftakt des Museumsparks Rüdersdorf. Als zentrale Ausstellungshalle bietet es interessierten Laien und Fachleuten einen geologischen Zugang zum Gelände.

Die Halle gliedert sich in drei klar definierte Bereiche: den verglasten Eingangs- und Foyerbereich, die großflächige Ausstellungshalle mit hochwertigen, klimastabilen Vitrinen sowie einen abgetrennten Videobereich. Besonders markant sind die gebogenen Innenwände, die architektonisch sowie funktional für eine klare Raumstruktur sorgen. Materialien wie Sichtbeton, Kalksteinmauerwerk und ein gewölbtes Oberlichtdach aus Brettschichtholz prägen das Erscheinungsbild.

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Sanierung von Plattenbauten

Wettbewerb – 2. Platz

Für die Sanierung und energetische Ertüchtigung der Fassaden verschiedener Plattenbauten aus den 1970er Jahren in reizvollen Waldlagen im Osten Potsdams erwartete die Landesentwicklungsgesellschaft Brandenburg, animiert durch Henry Beierlorzer, Vorschläge zur gestalterischen und technischen Verbesserung.

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Kraftwerk Vockerode

Transformation in eine Versammlungsstätte

Das größte Braunkohlekraftwerk der DDR an der Autobahn Berlin-München nahe der Brücke über die Elbe wurde ab Anfang der 1990er Jahre sukzessive stillgelegt. Gerhard Seltmann, der Geschäftsführer der landeseigenen ›Expo 2000 Sachsen-Anhalt GmbH‹ beauftragte das Büro Steiner mit der Umnutzung zu einer Versammlungsstätte.

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Operettenhaus Dresden in einem Gasometer

Projekt auf dem Gelände der Dresden Gas in Dresden-Reick

Heinz Lechtenberg, Geschäftsführer der Babcock Kommunal GmbH, Oberhausen, leitete das Vorhaben, den neben dem Erlwein-Gasometer stehenden älteren Gasbehälter aus Mauerwerk im neoromanischen Stil des 19. Jahrhunderts für die Staatsoperette Dresden nutzbar zu machen.

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Topographie des Terrors – Open Air Ausstellung

Prinz-Albrecht-Palais-Gelände, Berlin-Kreuzberg

Nach zehnjähriger Standzeit riss man 1997 für einen geplanten Neubau den ursprünglich für eine Standzeit von drei Monaten konzipierten Ausstellungspavillon der Topographie des Terrors mit der mit dem Ort verbundenen Geschichte ab. Hier hatte das »Reichssicherheitshauptamt«, die SS- und Gestapo-Führung ihren Sitz. Das Büro Steiner wurde beauftragt, das Material der vorhandenen Ausstellung zur Topographie des Terrors wetterfest zu machen und im Außenbereich einer weiteren von uns mit Wetterschutz versehenen Grundmaueranlage in den ehemaligen Kellern der verschiedenen Gebäude entlang der einstigen Prinz-Albrecht-Straße zu installieren.

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Die Epoche der Moderne Kunst im 20. Jahrhundert – Vorbau

Martin-Gropius-Bau, Berlin-Kreuzberg

Die Veranstalter der Ausstellung Die Epoche der Moderne – Kunst im 20. Jahrhundert legten Wert auf ein Signal, das Aufmerksamkeit für die spektakuläre Schau erregen sollte.

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Schweizer Pavillon auf der Expo 2000 (Wettbewerb)

Messegelände Hannover

Gemeinsam mit dem Kulturwissenschafter Jeannot Simmen beteiligte sich Jürg Steiner am Wettbewerb für den Bau des Schweizer Pavillons für die Expo 2000 in Hannover. Vorgabe war die Verwendung von Holz als Baumaterial. Der Entwurf sah vor, dass das Publikum außen über eine gebogene Rolltreppe auf die oberste Etage des zylinderförmigen Baus gelangt.

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Erlwein-Theater Dresden

Umbau- und Umnutzungsplanung

Für das Musical Elisabeth in Erlwein-Theater Dresden, das erfolgreich mehrere Jahre in Wien aufgeführt wurde, sollte in Dresden ein stillgelegter Gasspeicher umgenutzt werden. Gemeinsam mit dem Dresdner Architekturbüro IPRO wurde die Entwurfs- und Ausführungsplanung  abgeschlossen und mit dem Umbau begonnen.

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