Die Epoche der Moderne – Kunst im 20. Jahrhundert

Martin-Gropius-Bau, Berlin-Kreuzberg

Für diese große Kunstausstellung, gemeinsam vom Guggenheim Museum New York, der Royal Academy London und der Zeitgeist-Gesellschaft Berlin veranstaltetet, galt es den Lichthof für eines der fünf Themenfelder umzurüsten.

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modulares Vitrinensystem für die Altenaer Museen

Burg Altena im Sauerland, Nordrhein-Westfalen

Stephan Sensen, der neue Direktor der Altenaer Museen, bat um Entwicklung eines modularen Vitrinensystem für den Wechselausstellungsraum auf der Burg Altena.

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Schweizer Pavillon auf der Expo 2000

Messegelände Hannover (Wettbewerb)

Gemeinsam mit dem Kulturwissenschafter Jeannot Simmen beteiligte sich Jürg Steiner am Wettbewerb für den Bau des Schweizer Pavillons für die Expo 2000 in Hannover. Vorgabe war die Verwendung von Holz als Baumaterial. Der Entwurf sah vor, dass das Publikum außen über eine gebogene Rolltreppe auf die oberste Etage des zylinderförmigen Baus gelangt.

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Erlwein-Theater Dresden

Umbau- und Umnutzungsplanung

Für das Musical Elisabeth in Erlwein-Theater Dresden, das erfolgreich mehrere Jahre in Wien aufgeführt wurde, sollte in Dresden ein stillgelegter Gasspeicher umgenutzt werden. Gemeinsam mit dem Dresdner Architekturbüro IPRO wurde die Entwurfs- und Ausführungsplanung  abgeschlossen und mit dem Umbau begonnen.

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Sanierung eines Barockhauses

Wilhelm-Staab-Straße 5, Potsdam

Das von Georg Christian Unger im 18. Jahrhundert erbaute, ursprünglich zweistöckige Haus wurde Mitte des 19. Jahrhunderts um eine Etage erhöht. Um 1900 errichtete man Anbauten nach hinten, so dass ein kleiner Binnenhof mit Gartenzone entstand.

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Frühes Meissener Porzellan – Kostbarkeiten aus deutschen Privatsammlungen

Hetjens-Museum Düsseldorf

Aus drei Privatsammlungen kamen für diese Ausstellung Schätze zusammen, die selbst Fachleute in Aufruhr versetzten. Jede Sammlung erhielt in dem eigentlich schmucklosen Saal einen eigenen Raum und zeigte sich in einem ihr gemässen Ambiente.

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Topographie des Terrors – Dauerausstellung

Prinz-Albrecht-Gelände, Berlin-Kreuzberg (Wettbewerb)

Vier Büros wurden für den Gestaltungswettbewerb eingeladen, unter ihnen der Architekt des Neubaus, Peter Zumthor. Dem vorliegenden, von der Jury am besten beurteilten Entwurf, ist daran gelegen, aus Ausstellung und Ort eine Einheit zu bilden.

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Konzept zur Umgestaltung der Ausstellungsräume

Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Dortmund

Bei der jetzigen, dritten Phase des Wettbewerbs, haben wir den Wunsch berücksichtigt, den Haupteingang an der bisherigen Stelle in der Südostecke des Museums zu belassen. Die selbstgestellte Forderung, einen Rundgang durch die Abteilungen des Museums gewährleisten zu können, hat unser Konzept weitgehend bestimmt. Grundlage ist hierbei nicht eine strenge und formale chronologische Reihenfolge, sondern die Abfolge einzelner Themen, die jeweils einen Teilbereich hervorheben und sich logisch in die Reihung, die durch den Rundgang vorgegeben wird, einpassen.

Bestimmt werden diese Themen durch die bisherige Sammlungstätigkeit des Museums. Es ergibt sich hierbei eine Erzählform der Kulturgeschichte, die in ihrem Ablauf und in ihrer Akzentuierung auf dieses Museum abgestimmt ist.

Rundgang
Beginnend mit dem Erdgeschoss verläuft der Rundgang im Uhrzeigersinn um dte innere Rundwand, die eine Vervollständigung des Lehmann-Umbaus darstellt und in den oberen Geschossen um die Rotunde. Die nordöstliche Stahltreppe im Erdgeschoss soll durch ein neues Podest, geänderte Geländer, Farbgebung, Bodenbelag und Beleuchtung als wichtiges Element akzentuiert und dadurch den Besucher in die oberen Geschosse auf den Rundgang führen. Trotz unterschiedlicher Niveaus der Alt- und Neubauebenen führt der Weg durch das Museum immer nur auf höher gelegene Ebenen. Diese klare Orientierungsmöglichkeit ermöglicht zusammen mit einem grafischen Leitsystem, eine einfache erkennbare Führung und die Möglichkeit zum gezielten Aufsuchen ausgewählter Abteilungen.

Dokumentation zu Konzept

vorgelegt und bearbeitet von
Büro Steiner
Gerd Herr

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Ausstellung ›Von der Brücke zum Blauen Reiter‹ – Vorbau

Museum am Ostwall, Dortmund

Für die Ausstellung Von der Brücke zum Blauen Reiter  in Museum am Ostwall, bei der die rückwärtige Terrasse als Eingang benutzt wurde, beauftragte der Direktor des Hauses, Ingo Bartsch, das Büro Steiner mit dem Entwurf einer temporären Vordachkonstruktion, die zwei Container miteinbeziehen sollte.

Afrika – Die Kunst eines Kontinents

Martin-Gropius-Bau, Berlin-Kreuzberg

Die Zeitgeist-Gesellschaft holte die spektakuläre Ausstellung der Royal Academy London nach Berlin. Da das Hauptgeschoss des Berliner Martin-Gropius-Bau größer ist als die erste Londoner Station, fiel die Entscheidung, die erweiterte Ausstellung vornehmlich im Umgang und in den umliegenden Räumen zu zeigen.