Vorbau am Königswall, Dortmund

Ausstellung ›Chinas Goldenes Zeitalter – Die Tang-Dynastie (618–907 n. Chr.) und das kulturelle Erbe der Seidenstraße‹

Für die zweite große China-Ausstellung in Dortmund mit dem Titel Chinas Goldenes Zeitalter – Die Tang-Dynastie (618–907 n. Chr.) und das kulturelle Erbe der Seidenstraße mit Objekten aus der Partnerstadt Xian galt es, im Stadtbild präsent zu sein. Ein von uns entworfener Vorbau reichte über den vierspurigen viel befahrenen Königswall, an dem auch die von uns eingerichtete Museumserweiterung steht.

Museum am Ostwall – Depoteinrichtung

Museum am Ostwall, Dortmund

Für das Sockelgeschoss des Museums entwickelte das Büro Steiner eine bis dahin nicht gekannte Depoteinrichtung, die zwei Systeme zur Lagerung von Bildern vereint:

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Bruce Nauman: Green Light Corridor

Amerikanische Kunst im 20. Jahrhundert, Martin-Gropius-Bau, Berlin

Für die Ausstellung Amerikanische Kunst im 20. Jahrhundert rekonstruierte Jürg Steiner im Auftrag des Künstlers dessen Lichtinstallation von 1970/71. Dank der tragenden U-förmigen Rahmen aus Flachstahl konnte auf äußere Abstützungen verzichtet werden.

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Stadtgeschichtliches Museum Spandau

Beleuchtung auf der Zitadelle Spandau, Berlin

Auf Empfehlung der Museumsleiterin Andrea Theissen beauftragte der Berliner Senat in Person des berühmten Architekten und Bauverwaltungsbeamten Rainer G. Rümler das Büro Steiner, für die denkmalgeschützten Räume eine Lichtanlage mit minimalem Bauaufwand zu entwickeln.

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Modulares Vitrinensystem

Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Dortmund

Der Leitende Städtische Museumsdirektor Wolfgang E. Weick beauftragte Jürg Steiner mit der Entwicklung eines modularen Vitrinensystems in Museumsqualität, primär für die Museumserweiterung des Dortmunder Museums für Kunst und Kulturgeschichte am Königswall.

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Haus der Wannsee-Konferenz – Beleuchtung

Am Großen Wannsee 56, Berlin-Zehlendorf

Für die großbürgerliche Villa Haus der Wannsee-Konferenz galt es ein Beleuchtungssystem zu kreieren, das der dort gezeigten Dauerausstellung sowohl entspricht, als auch den Räumen gerecht wird. Die bis auf einen Raum (erstes Bild) grundsätzliche Beschränkung auf den durch Deckengestaltung vorgegebenen Mittelauslass führte zum Konzept des auskragenden Kronleuchters.

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Orangerie ’91

Martin-Gropius-Bau, Berlin-Kreuzberg

Die inzwischen internationalisierte Kunst- und Antiquitätenmesse bezog im Jahr 1991erstmals Quartier am Rand der neuen Mitte Berlins. Es war ungewohnt, in den großen Räumen die Verkaufsobjekte würdig als Museum auf Zeit zu präsentieren, da es sich bei der namensgebenden, vorbildhaften Orangerie des Schlosses Charlottenburg um einen einzigen, langgezogenen Raum handelt.

Die Lichtinsel

Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund

Für die Innenraumumgestaltung des Museums am Ostwall und die Sonderausstellungshalle des Museums für Kunst und Kulturgeschichte, beide in Dortmund, entwickelte das Büro Steiner ein umfassendes Lichtkonzept, das eine optimale Lichtmischung aus Tages- und Kunstlicht integriert, sensibel auf die Räumlichkeiten und ihre unterschiedlichen Nutzungsarten sowie der optimales Ausleuchtung von Ausstellungsgut gerecht wird.

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Kategorisiert in Design, Licht

Leuchte mit Glastubus

Weiterentwicklung der Standleuchte mit Drehrad

Diese Leuchte ist die Weiterentwicklung der Standleuchte mit Drehrad. Sie zeigt klar ihre vier Elemente: Ein Stromschienenadapter dient als mechanische Befestigung und versorgt die Leuchte mit Energie. Der zylinderförmige Transformatorenkörper aus poliertem Aluminium umfasst passgenau einen Ringkerntransformator, in dessen inneren Hohlraum das federgespannte Anpressteil des Drehrads führt. Das Drehrad hält einen frei ausrichtbaren Glaszylinder. Im Glaszylinder ist eine Kaltlichtspiegellampe verschieblich gelagert. Breitstrahlende Lampen werden nach vorn geschoben, eng strahlende nach hinten. Das Nebenlicht der Lampe wird in dem Glastubus nicht absorbiert, sondern dient der diffusen Aufhellung der Zone um die Leuchte.

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Rembrandtausstellung – Leuchte für Grafik

Altes Museum, Berlin-Mitte

Hans Düttmann beauftragte als Architekt der großen Rembrandtausstellung das Büro Steiner mit der Beleuchtung der Grafikabteilung. Auf der Basis des Museumsspots wurde ein Beleuchtungsgerät entwickelt, das auf den Wänden einen breiten, horizontalen Streifen Licht erzeugt, in den die Ausstellungsstücke gehängt werden.

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