Herzog Anton Ulrich Museum Braunschweig, 20. Juli bis 22. Oktober 2000
Die Ausstellung über Kunst- und Wunderkammern stellte Alfred Walz zusammen. Organisatorisches Kernstück bilden 14 Vitrinen die 56 Innenräume auf dreieckigem Grundriss ergeben.
Szenografie, Design, Architektur
Herzog Anton Ulrich Museum Braunschweig, 20. Juli bis 22. Oktober 2000
Die Ausstellung über Kunst- und Wunderkammern stellte Alfred Walz zusammen. Organisatorisches Kernstück bilden 14 Vitrinen die 56 Innenräume auf dreieckigem Grundriss ergeben.
Gasometer Oberhausen
Die fünfte Ausstellung in dem 1994 als Versammlungsstätte umgenutzten Gebäude widmet sich einem schwer ausstellbaren Thema anläßlich dem 100. Jahrestag der Gründung des Deutschen Fußball-Bundes.
im Museum für Ostasiatische Kunst, Köln
Die Hoffnung auf Glück ist einer der grundlegenden Aspekte chinesischer Zivilisation. Sie artikuliert sich in der Philosophie und in der Kunst wie auch in allen Bereichen der praktischen Daseinsbewältigung.
Ausstellung im Kraftwerk Vockerode (Sachsen-Anhalt)
Die zweite große kulturhistorische Ausstellung im stillgelegten Kraftwerk Vockerode leiteten wieder Franz-Josef Brüggemeier, Gottfried Korff und Jürg Steiner.
Gesamtkunstwerk und Weltkulturerbe
Die erste Ausstellung im Bauhausgebäude, die die Vorgeschichte, Planung, Bauzeit und spätere Nutzung des weltberühmten Hauses von Walter Gropius thematisierte, fand primär im Hochparterre des ehemaligen Werkstattflügels statt. Kuratorin war die Sammlungsleiterin Margret Kentgens-Craig.
Kraftwerk Vockerode
Das Anhaltische Theater führte das Stück von Harald Müller im Erdgeschoss des Krafwerks auf.
Kokerei Zollverein, Essen
Das Wagnis, Kulturgeschichte und Naturwissenschaft in einer integriertenInszenierung zu erforschen, ist dank der Raumvorgaben mit vertretbarem Aufwand gelungen. Das Publikum gelangte mit einer Standseilbahn zum obersten Geschoss und konnte die Ausstellung über fünf ›Laufhorizonte‹ nach unten gehend erkunden.
Kokerei Zollverein, Essen
Mit Blick auf die Abschlusspräsentation der Internationalen Bauausstellung wurden wir mit dem Entwurf für die zukünftige Nutzung des 1983 stillgelegten Geländes beauftragt. Für die Ausstellung Sonne, Mond und Sterne – Kultur und Natur der Energie transformierten wir die Mischanlage – zu Produktionszeiten wurde hier Kohle gelagert und gemischt – zu einem Ausstellungshaus mit Aussichtssteg auf dem Dach.
Museum für Ostasiatische Kunst, Köln
Der Architekt Kunio Maekawa baute zwischen Foyer und den Ausstellungsräumen Museum für Ostasiatische Kunst eine große Schiebetür ein, die im Betriebsfall geöffnet wird. Da nur die Ausstellungsräume klimatisiert sind, waren bei Tage die in Türnähe befindlichen Objekte wechselndem Klima ausgesetzt. Das Büro Steiner konstruierte daher eine echte Schleuse mit zwei Türanlagen. Rahmen aus massiver Esche wurden so gefälzt, dass entweder Glas oder schwarz gefärbte, von Glasleisten gehaltene mitteldichte Faserplatten eingesetzt werden können. Die Keilform minimiert das entstandene Volumen und harmonisiert die Materialübergänge. Im Bild ist die gut bedienbare Schiebetür hinter den Türgriffen zu erkennen.