Alt Stralau, Berlin-Friedrichshain
Die Wasserstadt GmbH, eine treuhänderische Gesellschaft der Stadt Berlin, entwickelte ehemals industriell genutzte Wasserlagen in Berlin für Wohnen und Gewerbe.
Szenografie, Design, Architektur
Alt Stralau, Berlin-Friedrichshain
Die Wasserstadt GmbH, eine treuhänderische Gesellschaft der Stadt Berlin, entwickelte ehemals industriell genutzte Wasserlagen in Berlin für Wohnen und Gewerbe.
Wettbewerb 2. Platz
Das größte Gebäude der stillgelegten Zeche Zollverein XII in Essen ist die so genannte Kohlenwäsche, ein riesiger Block, 40 m hoch, 90 x 38 m im Grundriss. Dieses wichtige technische Denkmal soll sowohl erhalten als auch neu genutzt werden.
Windfanganlage (Wettbewerb)
Die Dombauverwaltung schrieb einen eingeladenenWettbewerb für Windfänge an den drei Eingängen des westlichen Portals aus. Es galt, diese in die geschützte Bausubstanz einzufügen und in zeitgemäßer Technik zu gestalten.
Museumspark Rüdersdorf
Das „Glashaus der Steine“ in der Heinitzstraße bildet den architektonischen Auftakt des Museumsparks Rüdersdorf. Als zentrale Ausstellungshalle bietet es interessierten Laien und Fachleuten einen geologischen Zugang zum Gelände.
Die Halle gliedert sich in drei klar definierte Bereiche: den verglasten Eingangs- und Foyerbereich, die großflächige Ausstellungshalle mit hochwertigen, klimastabilen Vitrinen sowie einen abgetrennten Videobereich. Besonders markant sind die gebogenen Innenwände, die architektonisch sowie funktional für eine klare Raumstruktur sorgen. Materialien wie Sichtbeton, Kalksteinmauerwerk und ein gewölbtes Oberlichtdach aus Brettschichtholz prägen das Erscheinungsbild.
Galerie der Allianz Versicherungs-AG, Berlin-Treptow
Auf der Galerie der Haupteingangshalle wurden regelmäßig Ausstellungen gezeigt. Für die Vielzahl der Fotografien von Thomas Bernhards Häusern reichte die vorhandene Wandfläche nicht aus.
Wettbewerb – 2. Platz
Für die Sanierung und energetische Ertüchtigung der Fassaden verschiedener Plattenbauten aus den 1970er Jahren in reizvollen Waldlagen im Osten Potsdams erwartete die Landesentwicklungsgesellschaft Brandenburg, animiert durch Henry Beierlorzer, Vorschläge zur gestalterischen und technischen Verbesserung.
Dauerausstellung in der Jahrhunderthalle, Bochum
Das ehemals industriell genutzte innerstädtische Gelände rund um die Jahrhunderthalle ist immer noch in einem tiefgreifenden Umnutzungs- und Umgestaltungsprozess begriffen.
Museum für Ostasiatische Kunst, Köln
Die Ausstellung ›Im Licht des Großen Buddha‹ stellte erstmalig in Europa einige der bedeutendsten Schätze des Tôdaiji-Tempels vor. Die Ausstellung umfaßte im Wesentlichen Exponate des 8. bis 13. Jahrhunderts, darunter zahlreiche als japanische Nationalschätze und Wichtige Kulturgüter registrierte Objekte. Der Grund, warum es geraten schien, sich auf die Nara-, Heian- und Kamakura-Perioden zu konzentrieren, liegt darin, dass der Tempel in dieser Zeitspanne die Blüte seines Wirkens erlebte. Die Ausstellung verfolgte somit bewusst die Absicht, den Tôdaiji auf dem Höhepunkt seiner Pracht möglichst umfassend vorzustellen und nicht etwa einen chronologischen Querschnitt durch seine Geschichte zu liefern.
Staatsbibliothek zu Berlin PK
Der Leiter der Kartenabteilung Lothar Zögner und seine Frau Gudrun Zögner hatten mit ihrem Ausstellungskonzept fünf wichtige Etappen im Schaffen und Leben Heinrich Kieperts herausgestellt.
Treptowers, Berlin-Treptow
In den Eingangsgeschossen des Hochhauses der Versicherungsgesellschaft Allianz werden unter der Leitung von Stephan Bloch regelmäßig Ausstellungen gezeigt. Die Präsentation von Mangs Betonskulpturen – kompakte, mit Ziegelstücken, Koks, Fliesen und Glassplittern bestückte Gebilde – fand auf drei Geschossen statt.