„Lebendige Industrie- und Unternehmenskultur”

Lebendige Industriekultur und die Inszenierung städtischer Räume

Im Rahmen des Kolloquiums „Lebendige Industrie- und Unternehmenskultur“ der Regionale 2006 hielt Prof. Jürg Steiner am 23. Mai 2001 im Rheinischen Industriemuseum Solingen einen richtungsweisenden Vortrag über die kreative Inszenierung städtischer Räume im Zeichen des Strukturwandels.
Anhand Beispiele – von der Zeche Zollverein in Essen und den Gasometer Oberhausen – zeigt Steiner, wie Industriekultur, Licht, Kunst und urbane Interventionen neue Identitäten und Erlebnisräume schaffen können.

Der Fokus liegt auf der Idee von Urban and Landscape Public Relations: Wie lassen sich scheinbar verlorene Orte durch kreative Nutzung, kulturelle Zwischennutzung und temporäre Ereignisse wieder aktivieren und in das kollektive Stadtbewusstsein zurückführen?

Zusammenfassung “Lebendige Industrie- und Unternehmenskultur”

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