Kulturforum der Grundkredit-Bank, Berlin-Tiergarten
Die für das Dortmunder Museum für Kunst und Kulturgeschichte zusammengestellte Ausstellung wurde ausschliesslich mit Beständen aus dem Kunstgewerbemuseum in Prag bestückt.
Szenografie, Design, Architektur
Kulturforum der Grundkredit-Bank, Berlin-Tiergarten
Die für das Dortmunder Museum für Kunst und Kulturgeschichte zusammengestellte Ausstellung wurde ausschliesslich mit Beständen aus dem Kunstgewerbemuseum in Prag bestückt.
Seesener Straße 60, Berlin-Wilmersdorf
Ein von der Firmenzentrale in Mailand abgesegneter Vorentwurf der Bremer Planungsgruppe Gosche, vertreten durch Michael Dehler, bildete die Grundlage für den Planungs- und Bauprozess einer neuen Vertriebs- und Sortimentspflegestruktur des renommierten Unternehmens.
Orangerie Schloss Charlottenburg
Die von der Schlösser- und Gärtenverwaltung Berlins veranstaltete Ausstellung unter der Leitung von Jürgen Julier zeigte Bestände der kaiserlichen Sammlung, die Wilhelm II. ins holländische Exil verbracht hatte, neben Sammlungsbeständen der Schlösser und Gärten aus West und Ost.
Auf Empfehlung der Museumsleiterin Andrea Theissen beauftragte der Berliner Senat in Person des berühmten Architekten und Bauverwaltungsbeamten Rainer G. Rümler das Büro Steiner, für die denkmalgeschützten Räume eine Lichtanlage mit minimalem Bauaufwand zu entwickeln.
Museum für Ostasiatische Kunst Köln
Die erste Zusammenarbeit mit der neu ernannten Museumsdirektorin Adele Schlombs vereinte Bronzen, Stiche, Kunstgewerbe, Gemälde, Porzellane und Gewänder aus dem kaiserlichen Umfeld mit Wasserbezug.
Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund
Die Gestaltung der Ausstellung im Haupthaus des Museums für Kunst und Kulturgeschichte war eine Arbeit des Büros Steiner mit der Idee, eine neue Variante der Grundgestaltung ausschließlich durch eingefärbtes Licht zu erzielen.
Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Dortmund
Der Leitende Städtische Museumsdirektor Wolfgang E. Weick beauftragte Jürg Steiner mit der Entwicklung eines modularen Vitrinensystems in Museumsqualität, primär für die Museumserweiterung des Dortmunder Museums für Kunst und Kulturgeschichte am Königswall.
Am Großen Wannsee 56, Berlin-Zehlendorf
Für die großbürgerliche Villa Haus der Wannsee-Konferenz galt es ein Beleuchtungssystem zu kreieren, das der dort gezeigten Dauerausstellung sowohl entspricht, als auch den Räumen gerecht wird. Die bis auf einen Raum (erstes Bild) grundsätzliche Beschränkung auf den durch Deckengestaltung vorgegebenen Mittelauslass führte zum Konzept des auskragenden Kronleuchters.
Gedenk- und Bildungsstätte in Berlin-Zehlendorf
In enger Kooperation mit dem hochgeschätzten Gründungsdirektor Gerhard Schoenberner entwarfen wir neben der Innenarchitektur die Dauerausstellung. Schoenberner (1931–2012) war ein Meister des präzisen Worts und der spannungsreichen Bildredaktion. Wir machten uns zur Aufgabe, den lieu de mémoire erlebbar zu machen und dabei Thema, Bilder, Dokumente mit Texten und dem Haus in Einklang zu bringen.
Umnutzung zur Gedenkstätte
1989 wurde Jürg Steiners Büro beauftragt, mit dem Gründungsdirektor der Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz, Gerhard Schoenberner und dem Architekten Dietrich von Beulwitz, die Innenarchitektur und die Dauerausstellung zum 50. Jahrestag der berüchtigten Wannsee-Konferenz am 20. Januar 1992 zu betreuen.